Dass ich eine grosse Liebe zur Türkei und der Kultur hege, ist kein Geheimnis. Die Herzlichkeit der Menschen, das Essen, die Gastfreundschaft, die Mentalität, die Landschaft und so vieles mehr hat mich vor vielen Jahren geprägt, als ich als Reiseleiterin zwei meiner eindrücklichsten Jahre im Ausland erlebte.
In Antalya war ich mit zwei andern Reiseleiter Gspändli stationiert. Die Arbeit war keine Arbeit, sondern ein Vergnügen. Es war eine sehr stimmungsvolle Atmosphäre. Wir hatten ein gutes Leben.
An meine Zeit in der Tourismus Branche habe ich nur erfrischende Erinnerungen. Die Erinnerungen bleiben und die Momente, die mir ein Schmunzeln über die Lippen zaubern, versüssen einen Moment in der Gegenwart.
Bevor Corona das Reisen verunmöglicht hat, hatte ich es mir nicht nehmen lassen, meine Türkeireisen mindestens einmal pro Jahr einzurichten. Als Reiseleiterin, in meiner Freizeit, und als Touristin, habe ich unzählige und auffallend pittoreske Orte auf Roadtrips erkundet. Alleine und in Begleitung. Abseits des Pauschaltourismus‘ und der 5Stern All-inklusive-Massen Hotels.
Ein Must-Do sind meine Istanbul Besuche, die jährlich stattgefunden haben. Und dann kam Corona….
Ich schreibe hier ausschliesslich über meine Liebe und Verbindung zur Türkei. Politische Äusserungen bleiben mir fern.
Mein letzter Istanbul Besuch liegt bald 3 Jahre zurück. In der Zwischenzeit bin ich glückliche Mutter eines wunderbaren Sohnes. Die Bilder, die ich bei meinem letzten Aufenthalt eingefangen habe, sind etwas vernachlässigt worden und im Foto Archiv verschollen. Höchste Zeit, diese mit dir zu teilen.
Ein paar Eindrücke:
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